Die Filmemacherin und Künstlerin Julia Lazarus widmet sich im Salon für Ästhetische Experimente (Graduiertenschule UdK Berlin) gemeinsam mit der Architektur- und Planungshistorikerin Simone Hain und der Anthropologin Şermin Güven der Frage, wie die Planung der Wasserinfrastruktur in Deutschland und in der Türkei zur Kolonisierung von Land und zur Etablierung von Machtstrukturen genutzt wurde und wird.
5.30 pm
Start der Videoinstallation
Julia Lazarus
6.00 pm
Inputvorträge und anschließendes Gespräch
mit Julia Lazarus, Simone Hain und Şermin Güven
Barrierehinweise:
In den Räumlichkeiten gibt es einen Fahrstuhl, sodass die Veranstaltung ohne Stufen für Rollstuhlfahrer*innen erreichbar ist. Um diesen zu nutzen, erfragt den Code über die Türklingel oder meldet euch an via: mail@diffrakt.space. Die Toiletten sind aufgrund schmaler Türen nicht mit einem Rollstuhl befahrbar. Die Veranstaltung findet in deutscher Lautsprache statt, Fragen oder Beiträge in anderen Sprachen sind möglich und werden versucht zu übersetzen. Gebärdensprache ist bisher nicht vorgesehen – bei Bedarf oder anderen Teilhabeanfragen wendet euch gerne per eMail an uns.